Plume führt regelmäßige Updates in der Cloud durch, um neue Funktionen hinzuzufügen und Probleme zu beheben. Die meisten Updates haben keine sichtbaren Auswirkungen auf das Verhalten deines Netzwerks und neue Funktionen erfordern oft ein Update der Plume-App, damit du auf sie zugreifen kannst.
Die unten aufgeführten Aktualisierungen sind Änderungen, die das Verhalten deines Netzwerks beeinflussen können.
_______________
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 19. Oktober 2020 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.64):
- Neu: Die Zeichen ö, ä, ü, ß wurden für WLAN PSK akzeptiert, werden jedoch nicht von Windows PC unterstützt. Sie werden nun von den APIs abgelehnt.
- Neu: Neue Kunden verwenden standardmäßig den Basismodus ohne Mitgliedschaft.
- Neu: Einführung eines neuen Managers (WAN Orchestrator), der die WAN-Schnittstellenmanagement von CM-Modulen für DHCPv4, DHCPv6, statisches IPv4, PPPoE und erweiterbare VLAN-Architekturunterstützung übernimmt.
- Behoben: WAN Orchestrator: Das Umschalten des WAN- und LAN-Ports auf dem Gateway-Pod führte zum Verlust der Gateway-Erkennung für den Standort für VSB.
- Behoben: Lange Tag-Nutzung auf älterer Geräte-Firmware deaktiviert.
- Behoben: Das Openflow-Tag fsm-redirect-addrs sollte keine Domänen enthalten.
- Behoben: Umgehung des Multicast-Datenverkehrs von Conntrack.
- Behoben: Schreiben des endgültigen cs kickType auf S3 („location-device-steer“).
- Behoben: Protokollierungsproblem, bei dem 503 aufgrund des Nullzeigers als 500 gemeldet wird.
- Behoben: Absturz des Location Agent, wenn das Firmware-Upgrade an einem nicht initialisierten Ort ausgelöst wird.
- Behoben: Nach dem Ändern der Topologie (Service Vaps) ist Multicast auf Unicast nicht eingestellt.
- Behoben: Adressierte Geräte können sich nicht gegenseitig pingen, wenn das gemeinsam genutzte Gerät über Ethernet verbunden ist und sich das zweite Gerät im Gastbereich befindet.
- Behoben: Aktualisierte Kanalregulierungsbeschränkungen für AU/NZ, um die 5 GHz-Kanäle 149, 153, 157, 161 einzubeziehen.
- Hinweis: Zusätzliche neue Funktionen und Verbesserungen dieses Builds richten sich an unsere ISP-Partner und den Support.
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 10. September 2020 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.62):
- Neu: Cloud, um Probleme zu entschärfen und die mobile Anwendung und andere API-Clients bei ihren Bemühungen zu unterstützen, den Verbraucher über MAC-Randomisierung aufzuklären.
- Neu: Die maximale Anzahl der beanspruchten Pods auf die Gesamtzahl der beanspruchten Pods zum Zeitpunkt des Eintritts in den Basismodus für Konten, deren Abonnement abgelaufen ist, wurde korrigiert.
- Neu: Eine strengere Auswahl des DFS-Kanals 124 (zur Vermeidung von 10 min CAC).
- Neu: Die Plattformkonfigurationsdateien im Speicher werden nach dem Parsen nicht mehr gespeichert, wodurch Speicher gespart wird.
- Neu: Datenlöschungsantrag des Kunden für Bewegungsdaten für Datenschutzgesetze implementiert.
- Neu: Entfernen des Br-Wan auf der Controller-Seite.
- Neu: Kanalbandbreite in VAP Version 2 Zustands-API einschließen.
- Behoben: Nach dem Neustart des Controllers konnten Clients in der Zone Internet Only die DNS nicht auflösen.
- Behoben: Der ClaimKey-Wert sollte in der Node_Config ovsdb-Tabelle für die Zelle festgelegt werden.
- Behoben: Der E0-Ländercode wurde als US-Regulierungsdomäne betrachtet, was zu vielen Optimierungsfehlern führte.
- Hinweis: Zusätzliche neue Funktionen und Verbesserungen dieses Builds richten sich an unsere ISP-Partner und den Support.
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 14. August 2020 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.61.2):
- Neu: Überwachen der ARP-Meldungen, um die Zuordnung von IP-Adresse zu MAC-Adresse für Geräte zu vervollständigen, die eine statische IP-Adresse bereitstellen. Die Zuordnung wird verwendet, um Geräte hinter dem IP-Datenverkehr zu identifizieren.
- Neu: Ermöglicht die Live-Aktualisierung der Signaturen, die für die Anwendungserkennung auf einem laufenden System verwendet werden, im Gegensatz zur Erforderlichkeit eines Re-Flash für die Firmware.
- Neu: Geräte-Sendezeitmetriken zu QoE-APIs hinzugefügt.
- Neu: Aktualisierte SNR-Extrapolationsmethoden zwischen UL- und DL-Richtung.
- Neu: Überarbeitete Dispatch-/FSM-Tabellenregeln.
- Neu: Orchestrator entscheidet nicht mehr, was aus der „nol“-Liste herausgefiltert werden soll. Die „nol“-Liste von Orchestrator zu Optimierer ist nicht mehr leer. Der Optimierer trifft die Entscheidung für (DFS und Nicht-DFS)-Kanalauswahlen.
- Neu: Überarbeitung der Dispatch-/FSM-Tabellenregeln.
- Neu: Konfigurieren der für VSB-Einschränkungen (Heaven/Hell/Purgatgory).
- Neu: Melden der VSB-Zugriffszone für angeschlossene Geräte.
- Neu: Konfigurieren der VSB-Zugriffszonen.
- Behoben: Verbesserung der Steering-Shuffles und Wiedereinfügen der WLAN-Statistik-Anwendungsdaten in den Batch.
- Behoben: Optimierung wendet bei der DFS-Kanalauswahl nach wiederholten CAC-Zeitüberschreitungen/-ausfällen ein Backoff an.
- Behoben: Der Controller stellt jetzt „LinkStates“ für den Optimierung bereit, wobei die Anzahl der Ausfälle pro Kanal eingeschlossen wird.
- Neu: Prüfung für Firmware zur Meldung falscher NSS.
- Neu: QoE-Berechnung von RX- und TX-Sendezeit-Prozentsatz pro Gerät.
- Neu: Der Controller stellt dem Optimierer „LinkStates“ zur Verfügung, wobei eine Fehlerzählung pro Kanal enthalten ist.
Dasselbe Framework wird zur Meldung von CAC-Timeouts verwendet. - Neu: Herausfiltern von IP-Flow-Berichten mit 0 Byte, um das Volumen der Berichte zu reduzieren.
- Neu: Optimierung der Konfigurationsweise der AppTime des Geräts.
- Neu: DSGVO – Abrufen/Löschen von Daten in Verbindung mit HomeAway-Statusanzeigen.
- Neu: Kunde, awlan, Berichte, Benachrichtigungen: fehlende Konfigurationsdatei zu den Statusprüfungen hinzugefügt.
- Neu: Einige Protokolle wurden von Info zu Debug verschoben, um den von der Controller-Protokollierung belegten Speicherplatz zu reduzieren.
- Neu: Verbesserungen bei der Handhabung von CAC-Zeitüberschreitungen und Verbindungsausfallzählern.
- Neu: Aktualisieren der Log-Pull-Funktionalität zur Unterstützung für direktes S3-Uploading (OpenSync 2.2-Firmware erforderlich)
- Behoben: Problem, das dazu führte, dass iPhone XS und 6S sich nicht mit der „NUR INTERNET“-Zone verbinden.
- Behoben: Knoten-KV-Konfigurationen können mitunter während des Starts nicht konfiguriert werden.
- Behoben: DNS-Probleme für Gast- und Nur-Internet-Clients auf Leaf-Pods.
- Behoben: Sekundäre VAPs werden nicht automatisch konfiguriert.
- Behoben: QoE-Warnungen im RTI-Dienst werden nicht aktualisiert.
- Behoben: IP-Flows werden nicht von Walleye gekennzeichnet.
- Behoben: Entfernen des Feldes „unknownFields“ aus allen Controller-API-Antworten.
- Behoben: Im Privatmodus die FCM_Filter-Tabelle nicht geleert.
- Behoben: Abfrage für Client Steering folgte nicht der Durchsatzänderungsanforderung Change Mbps aus dem Modell. Verwendet jetzt den Durchsatz Change Mbps von der Gerätetypkonfiguration für einen gerichteten Kick anstelle von „application.conf“.
- Behoben: Wenn Benutzer der mobilen App mehr als 140 Geräte aus der API-Ansicht ausgeblendet haben, fehlt bei Standorten der Bandbreitenverbrauch für Geräte.
- Behoben: Aktualisieren des Offline-Jobs Breitbandgeschwindigkeit zur Verwendung der neuen Schemaversion (2.0.0).
- Behoben: DSGVO-Abruf von Motion-Ereignissen beschränkt auf die ersten 10 Ereignisse.
- Behoben: Keine Unterstützung des Controllers für Kanal 64 auf 5GL.
- Hinweis: Zusätzliche neue Funktionen und Verbesserungen dieses Builds richten sich an unsere ISP-Partner und den Support.
Die folgenden Aktualisierungen wurden an der Plume-Cloud zum 11. Juni 2020 vorgenommen (Version 1.58.0):
- Neu: WDS / MAP 4-Addr Backhaul Cloud-Support (OpenSync 2.0 erforderlich).
- Neu: Neustartzählung und Neustartgrund-Statistik wurden implementiert.
- Neu: Kohortenkonfiguration für Null-Warten-DFS wurde hinzugefügt.
- Neu: Die Plume Cloud unterstützt einen Basismodus für Benutzer, die ihre Plume-Mitgliedschaft auslaufen lassen. Der Basismodus bietet ähnliche Dienste wie ein herkömmlicher kabelloser Router, allerdings ohne die exklusiven Funktionen der Plume-Mitgliedschaft (Plume AI Security, Plume Motion, HomePass usw.)
- Neu: Gerätetypisierung für Geräte mit lokal verwalteten MACs wurde aktiviert.
- Neu: Plume Motion verfügt nun über die Funktion zum Erstellen eines Zonennamens (Raum). Scans zur Aktualisierung von akustischen Geräten, wobei alle Benachrichtigungen so aktualisiert werden, dass sie den Namen einer Zone anstelle des Gerätenamens wiedergeben. Bei der Darstellung wird auch das Tablet-Layout berücksichtigt.
- Neu: Die stündliche Zählung von Sicherheitsereignissen bis zu einem Zeitraum von 30 Tagen wurde optimiert, um Geräte abzurufen, die in den letzten 30 Tagen online waren, anstatt alle Geräte, die das ganze Jahr über online waren.
- Neu: Konfigurieren des Plugin FCM-Lanstats zum Sammeln von L2-Statistiken für einen gesamten Standort vom Controller aus.
- Neu: Option zum Auslösen von Benachrichtigungen an Kunden über ein Evil Brother-Netzwerk.
- Behoben: Problem, das dazu führt, dass das Client Steering aufgrund einer Wettlaufbedingung effektiv deaktiviert wird, so dass die „Initialisierung“ des Client Steering Managers nicht zustande kommt.
- Behoben: Dies hatte Auswirkungen auf Standorte mit mehr als 40 Geräten, da Anfragen parallel zum Controller gestellt wurden. Anfragen wurden serialisiert
- Hinweis: Zusätzliche neue Funktionen und Verbesserungen dieses Builds richten sich an unsere ISP-Partner und den Support.
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 5. Mai 2020 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.56):
- Neu: Aktualisierte Gerätetyp-Anzeigenamenlogik zur Verwendung von Hostnamen für Windows- und Android-Systeme, falls verfügbar.
- Neu: Optimierer verwendet jetzt die gemeldete Kanalverstärkung/SNR, um die Topologie auszuwählen, ohne den Leistungs-/Rauschpegel pro Gerätemodell zu berücksichtigen.
- Neu: Möglichkeit, jederzeit einen Geschwindigkeitstest mit einer spezifischen OOKLA-Server-ID zu initiierenNeu: Multicast-zu-Unicast-Konvertierung auf WLAN-Schnittstelle für WLAN-IPTV-AnwendungsfälleNeu: Daten zur Verfolgung von Konnektivitätsstatistiken pro Client und BandNeu: Ist ein etablierter Netzwerk-Uplink über DHCP vorhanden, leitet die IGMP-Proxy-Konfiguration Join- und andere IGMP-Frames aus dem LAN in das Uplink-WAN und leitet den zurückgesendeten Multicast-Stream in das LAN des Kunden weiter (PPPoE für Uplink nicht abgedeckt).
- Neu: Der WLAN-Stack kann den Betrieb auf dem Hauptkanal fortsetzen und gleichzeitig CAC (Channel Availability Check) im Hintergrund ausführen.
- Neu: Verbesserung der Loc-Keys für Push-Benachrichtigungen zu Bewegungen und Personen zu Hause
- Neu: Metriken und Daten, die sich auf den Netzwerküberblick beziehen, werden zur verbesserten Zustandsüberwachung an regionale Plume-Server gesendet, die sich in Produktion befinden.
- Neu: Schwellenwerte sind für Interferenzverbesserungen (zumindest für GW-Standorte) zur Laufzeit konfigurierbar.
- Neu: Erhöhung der Interferenzverbesserungsschwellenwerte für einzelne Gateway-Pod-Standorte mit geringer Interferenz
- Behoben: Die Kunden-API ließ leere ipv4- und ipv6-DNS-Adressen zu und ging zum Controller durch, was dazu führte, dass die Standorte nicht korrekt initialisiert wurden und nicht online gehen konnten.
- Behoben: Proxy wurde auf der falschen Schnittstelle konfiguriert.
- Hinweis: Zusätzliche neue Funktionen und Verbesserungen dieses Builds richten sich an unsere ISP-Partner und den Support.
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 25. März 2020 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.54):
- Neu: Benutzern können IPv6-DNS-Server mit benutzerdefinierten Servern überschreiben.
- Neu: Wenn ein Standort mit mehreren Hardwaretypen als Gateways konfiguriert wird, wird Plume es vorziehen, SuperPods als Master-Gateway zu bestimmen, um die richtigen Attributfunktionen zu erzwingen.
- Neu: Der Controller kann den Backhaul je nach Konfiguration des Standorts aktivieren/deaktivieren.
- Behoben: Erhöhung der Puffergröße des HTTP-Clients, um Zeitüberschreitungen während eines Anstiegs der ausgehenden Anfragen an den Controller zu vermeiden (normalerweise bei nächtlichen Optimierungen).
- Behoben: Modellname und Versionspersistenz, wenn ein Knoten eine Verbindung herstellt.
- Behoben: Problem mit Push-Benachrichtigungen für Personen zu Hause (People at Home), die nicht an die App gesendet werden, sowie mit Plume Motion-Warnungen, die bei einer Änderung von Personen zu Hause aktiviert/deaktiviert werden.
- Behoben: Reduzierte Belastung der Datenbank aufgrund von IP-Bedrohungsanfragen.
- Behoben: Regression in 1.53 aufgelöst, bei der Optimierungen nicht immer die stärksten Verbindungen zwischen den Knoten auswählen würden, was zu fehlgeschlagenen Optimierungen führte.
- Neu: API-Zustandsprüfung für Plume Motion-Services hinzugefügt.
- Hinweis: Zusätzliche neue Funktionen und Verbesserungen dieses Builds richten sich an unsere ISP-Partner und den Support.
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 25. Februar 2020 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.53):
- Neu: Unterstützung für Plume Motion-Funktionen hinzugefügt.
- Neu: Unterstützung für Home Away-Funktionen hinzugefügt.
- Neu: Bei einem fehlgeschlagenen Firmware-Upgrade GW-Knoten erst nach dem Neustart aktualisiert. Die Cloud plant nun während des Wartungsfensters eine Prüfung „no pods left left behind“ (keine zurückgelassenen Pods), um den GW-Knoten neu zu aktualisieren. Die Kontrollen werden über das gesamte Wartungsfenster hinweg randomisiert, um Spitzenwerte zu vermeiden.
- Neu: Alle Steering-Ereignisdaten werden nun im Rohformat in die Datenbank von Plume geschrieben und die Statistiken werden offline anstatt online in der Datenpipeline berechnet. Dadurch werden gelegentliche falsche Statistikberechnungen behoben.
- Neu: Die Plume Cloud API unterstützt jetzt japanische Übersetzungen für E-Mail-Verifizierung, Passwortzurücksetzung und API-Validierungsnachrichten.
- Neu: Optimiererverbesserung der Penalty-Logik für Fehler bei der Link-Bereitstellung, um mehrere fehlgeschlagene Optimierungen zu verhindern, wenn der Knoten zu weit von der Zielknotenverbindung entfernt ist. Das minimale Signal-Rausch-Verhältnis ist konservativer und die Fehlerzählungen gelten für das gesamte Band, um die Robustheit der Optimierung in diesem Fall zu erhöhen.
- Neu: Korrektur, um sicherzustellen, dass das korrekte Gerätesymbol in der Plume-App angezeigt wird, wenn die Gerätekategorie nicht verfügbar ist.
- Behoben: Zwischenspeichern der letzten Zugriffszone für nicht verbundene Clients, um zu verhindern, dass Gast- und Nur-Internet-Geräte in der falschen Kategorie erscheinen.
- Behoben: Ändern der IPv6-Präfix-Tabellenmarkierung für „autonom“ von „falsch“ zu „wahr“, wenn der Modus „ALLE“ ist.
- Behoben: Entfernen doppelter Zeilen aus der proprietären Gerätesperrfunktion eines Partners im Controller.
- Behoben: Nach dem Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen verwendete die DHCP-Reservierung alte Netzwerkeinstellungen (spezifisch für einen ISP-Partner).
- Behoben: Funktion zur dynamischen Änderung von Protokollebenen auf Standort-/Knotenebene. Dies ermöglicht die Fehlersuche an einem Ort, ohne dass die Protokolle zu ausführlich sind.
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 30. Januar 2020 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.52):
- Neu: Wenn ein benutzerdefiniertes Gerätetyp-Profil nicht gefunden wird, wird immer auf das Standard-Client-Steering-Profil zurückgegriffen.
- Neu: Einführung eines Integrations-Plug-ins für Advanced IoT Protection zur Erhöhung der Genauigkeit
- Neu: Interne Funktionskennzeichnung und Verwendung der DeviceType-API
- Neu: (OpenSync) Ändern der CODA-4582-Init-Bedingung von Wan-ip auf Radios
- Neu: (OpenSync) Ändern der UBC1322-Init-Bedingung von Wan-ip auf Radios
- Neu: (OpenSync) Optimierung der Gerätetypsyntax
- Behoben: (OpenSync) ICMPv6-Pakete werden beim Durchqueren von CT gelöscht. Dies bewirkt, dass das NDP (Neighbor Discovery Protocol) (ICMPv6) gelegentlich nicht funktioniert.
- Behoben: DeviceType Healthcheck (Gerätetyp-Zustandsprüfung) meldet falsche Fehlerzählungen.
- Behoben: DeviceType kann DeviceDetector-Modelle nicht neu laden.
- Neu: APIs für Support-Personal zur besseren Unterstützung von DSGVO-Anfragen
- Hinweis: Zusätzliche neue Funktionen und Verbesserungen dieses Builds richten sich an unsere ISP-Partner.
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 17. Dezember 2019 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.50.1):
- Neu: Das IPv6-Präfix on_link ist standardmäßig auf „true“ eingestellt.
- Neu: Entfernen der DHCP-Option 26 vom DHCPv6_Server.
- Neu: Optimierer zum Überspringen der 2,4-GHz-Kanalzuweisung für Kunden -5-GHz-Only-Standorte, wenn das 2,4-GHz-Band in der Originaltopologie fehlt.
- Neu: Entfernen der DHCP-Option 26 vom DHCPv6_Server.
- Behoben: Fehlende bevorzugte und gültige Lebensdauer in der IPv6_Prefix-Tabelle.
- Behoben: Geräte in der Gastzone wurden fälschlicherweise als Heimgeräte klassifiziert.
- Behoben: Pods können nicht über die App gekauft werden.
- Behoben: Die Unterstützung für die Aktivierung des DFS-Modus-Backhaul deaktiviert DFS nur vollständig.
- Behoben: Problem mit der Gerätetypisierung nur für IPv6-Clients
- Behoben: Controller sendet die Openflow-Regeln nicht ordnungsgemäß erneut, wenn dies fehlschlägt.
- Behoben: Erkennung eingehender IP-Bedrohungen funktioniert aufgrund von Problemen mit Openflow-Regeln nicht zuverlässig.
- Hinweis: Zusätzliche neue Funktionen und Verbesserungen dieses Builds richten sich an unsere ISP-Partner.
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 16. Oktober 2019 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.47.0):
- Neu: Benutzer kann Ipv6-DNS-Server mit benutzerdefinierten Servern überschreiben.
- Neu: Mobile Alerts werden in einer einzigen Benachrichtigung zusammengefasst, wenn mehrere Eindringversuche erkannt werden.
- Verbessert: Die Statistiken und Grafiken für das Support-Personal wurden verbessert.
- Behoben: 802.11k – Die Abfrage dauert 5–6 Minuten, um das Ergebnis zu erhalten, wodurch die folgende Abfrage ignoriert wird.
- Behoben: Problem mit der Gerätetypisierungs-API, die nicht die richtige Gerätekategorie zurückgibt.
- Hinweis: Zusätzliche neue Funktionen und Verbesserungen dieses Builds sind auf unsere ISP-Partner ausgerichtet
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 11. September 2019 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.46.0):
- Behoben: Geschwindigkeitstestmetriken sind für Support-Personal nicht verfügbar.
- Behoben: QoE-Statistiken zeigten die falsche Anzahl von Hops für Support-Personal an.
- Behoben: Backoff-Zeitraum für Client Steering läuft nicht ab für Client-Geräte mit hoher Häufigkeit von Störungsereignissen.
- Behoben: Spekulative Anfrage, die auch dann erteilt wird, wenn der Client bereits eine Analyse durchführt.
- Behoben: Symbole, die nach dem Eintippen nicht immer aktualisiert werden.
- Behoben: IOT-Geräte, die versuchen, bei Sperrung zu viele Verbindungen zu öffnen.
- Behoben: Spekulative Anfrage, die auch dann erteilt wird, wenn der Client bereits eine Analyse durchführt.
- Behoben: Der Neustart des Controllers deaktiviert Iot Device IP FlowStats.
- Hinweis: Zusätzliche neue Funktionen und Verbesserungen dieses Builds sind auf unsere ISP-Partner ausgerichtet
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 5. September 2019 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.45.1):
- Neu: API für Abonnementänderungen
- Verbessert: Verbesserung der QoE-Gerätetypisierung und Berichterstellung für Support-Personal.
- Behoben: Redirector-Lookups gelangen in die Wiederholungsschleife.
- Behoben: Tabelle für Leerband- und Client-Steering-Ereignisse wird nicht für Support-Personal ausgefüllt.
- Behoben: Die IP-Threat-Erkennung wird in einigen Fällen auf dem Pod nicht aktiviert.
- Hinweis: Zusätzliche neue Funktionen und Verbesserungen dieses Builds sind auf unsere ISP-Partner ausgerichtet
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 22. August 2019 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.44.1):
- Neu: Ipv6-LAN-DHCP-Unterstützung zur Deaktivierung der Konfiguration hinzugefügt
- Neu: Benutzerdefinierte DNS-Einstellungen werden nun erzwungen, sodass Benutzer nicht zweimal den gleichen DNS-Server angeben können.
- Verbessert: Aktualisierte QoE-Metriken und verbesserte Berechnungen für Support-Personal.
- Verbessert: Die Interferenzberechnung pro Standort wurde basierend auf dem arbeitsreichsten Zeitrahmen geändert, um Optimierungen zu verbessern.
- Behoben: Problembehebungen für die Gerätesperre, einschließlich der Verwendung einer Zeitzone auf GeoIP-Basis statt der Standardeinstellung Pacific und einem Planer für Schulabende Client-Ebene führt nicht zu einem Stillstand des Client.
- Behoben: Geplante Upgrades starten nicht rechtzeitig, da die Kunden-API für die Controller-Initialisierung keine Zeitzone enthielt.
- Behoben: Knotenverbindungen instabil, da die Optimierung auf Firmware 2.4.1-23 weiterhin fehlschlägt.
- Behoben: Entfernen der Kategorie 50 oder Whitelist für youtube.com für den Filter nicht jugendfreie Inhalte.
- Behoben: Gesperrte Geräte melden DNS-Abfragen an Anomaly Detector, obwohl keine Advanced IoT Protection eingestellt ist.
- Behoben: Die Bandbreitennutzung auf dem Pod zeigt andere Werte als die Bandbreitennutzung für das Gerät.
- Behoben: Viele Störereignisse für High Client Steering pro Client, kein Ablaufzeitpunkt für den Backoff-Zeitraum.
- Hinweis: Zusätzliche neue Funktionen und Verbesserungen dieses Builds sind auf unsere ISP-Partner ausgerichtet
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 31. Juli 2019 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.43.1):
- Verbessert: Verbesserung der Berichte über fehlgeschlagene Optimierungen, die an den Support gesendet wurden.
- Verbessert: Verbesserung der QoE-Gerätetypisierung und Berichterstellung für Support-Personal.
- Behoben: Problembehebungen für die Gerätesperre, einschließlich der Verwendung einer Zeitzone auf GeoIP-Basis statt der Standardeinstellung Pacific.
- Behoben: Pod- und Gerätezustand werden jetzt korrekt in der App angezeigt.
- Hinweis: Zusätzliche neue Funktionen und Verbesserungen dieses Builds sind auf unsere ISP-Partner ausgerichtet
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 20. Mai 2019 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.41.1):
- Neu: Begrenzung der Anzahl der Pods, die einer einzelnen Pack-ID zugeordnet werden können.
- Neu: Es werden Ereignisse gemeldet, die zu einer schnellen Wiederherstellung der Verbindung mit dem Client-Gerät führen.
- Neu: 15-minütige Speicherrichtlinie für Einblicke in Echtzeit implementiert.
- Verbessert: Verbesserte Onboarding-Analytik wird an den Support gesendet.
- Behoben: Adblocking wird nicht mehr gelöscht, wenn die Richtlinie für den Zugriff auf Inhalte für Jugendliche vom Support implementiert wird.
- Hinweis: Zusätzliche neue Funktionen und Verbesserungen dieses Builds sind auf unsere ISP-Partner ausgerichtet
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 11. Mai 2019 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.39.5):
- Hinweis: Dieser Build richtet sich hauptsächlich an unsere ISP-Partner
- Verbessert: Verbesserung der Benutzererfahrung für erweiterten IoT-Schutz
- Behoben: Geräte werden jetzt aus der Quarantäne entfernt, wenn Advanced IoT Protection auf Standortebene deaktiviert ist
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 10. April 2019 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.38.3):
- Hinweis: Dieser Build richtet sich hauptsächlich an unsere ISP-Partner
- Verbessert: Verbesserung der Genauigkeit der verfügbaren Metriken zur Unterstützung des Personals bei der Fehlerbehebung.
- Verbessert: Verwenden der IP anstelle des DNS-Namens für die Controller-Manager-Adresse.
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 19. März 2019 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.37.4):
- Neu: Unterstützung für erweiterte IoT-Schutzfunktionen hinzugefügt.
- Behoben: Problem mit der Gerätetypisierung, verursacht durch Geräte, die bestimmte Funktionen nicht aufweisen
- Behoben: Verbesserte Genauigkeit der Gründe für blockierte Websites in Secure and Protect
- Behoben: Wisch-Aktion zum Entsperren von Websites in der App
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 19. Februar 2019 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.36.3):
- Neu: Ein-/Ausschalten der Off-Channel-Scanning-Funktion je nach Hardware-Modell
- Behoben: Fehler, der dazu führt, dass die Anomalieerkennung nicht initialisiert wird
- Behoben: Fehler, der ein Problem mit der Betriebssystemerkennung von Amazon-Geräten verursacht
- Behoben: Gerätetypisierungsproblem, das eine inkonsistente Benennung von Roku 4 4400X verursacht
- Behoben: Verbesserung der Gerätetypisierung der LiFX Color 1000-Lampe
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 21. Januar 2019 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.35):
- Neu: 11v-Abfrage von Sticky Clients enthält die empfohlene Nachbarliste
- Neu: Einbeziehung des Loop-Parameters in Ethernet-Probelaufprüfung
- Behoben: Ausgangs-AP aktiv auf 5GU und 5GL
- Behoben: Optimierungen, die möglicherweise nach Ablauf des Links nicht mehr funktionieren
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 18. Dezember 2018 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.34):
- Neu: Unterstützung für den automatischen IGMP-Snooping-Modus
- Neu: Hinzufügen von Controller-Unterstützung für UPNP-Sniffing und IGMP
- Verbessert: Änderung der Logik für genehmigte/gesperrte Websites auf Standortebene gilt für Personen/Geräte
- Verbessert: Aktivieren der DNS-basierten Gerätetypisierung
- Behoben: DeviceType konnte aufgrund fehlender privater IP nicht gestartet werden
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 29. Oktober 2018 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.32):
- Neu: Erforderliche Firmware-Version für das Onboarding implementiert (2.2.0.0-30 / 1.0.0-30)
- Behoben: Fehler, der dazu führt, dass der Geschwindigkeitstest gelegentlich nicht abgeschlossen wird
- Behoben: Fehler, der die Einrichtung von benutzerdefinierten Gerätesperr-Zeitplänen verhinderte
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum September 2018 für die Plume Cloud vorgenommen (Version 1.31):
- Neu: Ethernet-Backhaul-Unterstützung, wenn sich das Netzwerk im Router-Modus befindet
- Verbessert: Der Client-Datenverkehr wurde aus den Interferenzberechnungen entfernt, um unnötige Optimierungen zu reduzieren und die Wirksamkeit von Optimierungen über Nacht zu verbessern
- Verbessert: Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, eine Website auf eine schwarze Liste zu setzen, ohne dass eine Inhaltsfilterung aktiviert werden muss.
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum September 2018 für die Plume Cloud vorgenommen (Version 1.30):
- Neu: Unterstützung für Inhaltsfilterung und Jugendschutz
- Verbessert: 802.11kv Steering sendet Nachbarlisten, die von Android-Geräten für ein ordnungsgemäßes Steering benötigt werden
- Verbessert: Verbesserungen bei der Gerätetypisierung
- Verbessert: Anpassung der Einstellungen für Verstärkung und Signalschwelle, um schwache Verbindungen zu verbessern
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 31. Juli 2018 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.28):
- Verbessert: Die Genauigkeit der Gerätetypisierung wurde verbessert
- Behoben: Probleme beim Sperren von Geräten mit Einstellungen für Schulabende, Schlafenszeit und benutzerdefinierten Endzeiten
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 30. Juni 2018 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.27.2):
- Neu: Netzwerke, die dauerhaft mehr als 10 Mbps verwenden, werden nun nach 4 Tagen als inaktiv (weniger als 10 Mbps werden verwendet) behandelt, sodass Optimierungen und ISP-Geschwindigkeitstests durchgeführt werden können.
- Behoben: Die Geschwindigkeitstestplanung bleibt nicht mehr hängen.
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 9. April 2018 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.23.2):
- Behoben: Fehler, der dazu führt, dass Optimierungsbenachrichtigungen weiterhin als in Bearbeitung gemeldet werden, wenn die Optimierung abgeschlossen ist.
- Behoben: Fehler, der dazu führt, dass der Pod-Zustand nicht korrekt angezeigt wird
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 13. März 2018 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.22):
- Neu: Die LED an den Pods beginnt erst zu blinken, wenn die Topologieänderungen während einer Optimierung beginnen. Dadurch wird verhindert, dass die LED blinkt, während die Pods warten, bis die Cloud die Berechnung der neuen Topologie abgeschlossen hat.
- Verbessert: Optimierungen verändern die Kanäle nicht für kleine Verbesserungen in der Topologie. Dadurch werden die verbundenen Geräte nicht gestört.
- Verbessert: Verbesserungen im Optimierungsprozess, die nun fehlgeschlagene Links erneut versuchen.
- Verbessert: Verbesserungen des Client-Steering, das die Benutzererfahrung auf statischen Geräten verbessert
- Behoben: Korrekte Meldung des Netzwerkstatus im Bridge-Modus
Die folgenden Aktualisierungen wurden zum 29. Januar 2018 an der Plume Cloud vorgenommen (Version 1.19):
- Jetzt verfügbar: Bereitstellung zusätzlicher Informationen beim Senden eines Netzwerkpassworts per SMS, E-Mail usw.
- Verfügbar mit zukünftigem App-Update: Sperren jedes Geräts auf der Grundlage einer Vorlage, die nur für dieses Gerät gilt.
- Behoben: Beim Anzeigen der Geräteliste zeigen Geräte nun den Status „Online seit...“ korrekt an.